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  • Bild vom Pastorat Oeversee

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03.02.2014

Arbeit im Archiv vorgestellt – Interessierte Mitbürger/Innen gesucht

Bürgermeister Ralf Bölck hatte den Leiter der Arbeitsgruppe „Gemeinde-Chronik-Oeversee“, Klaus-Dieter Helle, zur letzten Sitzung des Gemeinderates im abgelaufen Jahr eingeladen, um dem Gemeinde- Gremium einen Einblick in die Arbeit der Arbeitsgruppe zu geben.
Zurück geht die Gründung der Arbeitsgruppe auf das Jahr 1996. In einem Aufruf hatte der damaligen Bürgermeisters, Werner Heydorn, interessierte Bürger zu einem Gespräch eingeladen, um die Vorgehensweise zur Erstellung und Veröffentlichung einer Dorfchronik zu erörtern. Eine Arbeitsgruppe wurde gegründet, die Arbeit aufgenommen. Das Ergebnis der Arbeit führte im Jahr 2008 zur Veröffentlichung der „Chronik der Gemeinde Oeversee“. Seit der Gründung der Arbeitsgruppe sind dabei Wilhelm Jacobsen, Bernhard Rabe und Claus Thomsen. Hinzu gekommen sind Klaus-Dieter Helle, Helmut Hoffmann und Klaus Brettschneider.
Auf regelmäßigen Treffen werden durch die Gruppe Funde, Veröffentlichungen und Fotos gesichtet, ihr Inhalt bewertet und gegebenenfalls geprüft, der Umfang der Beiträge zur Chronik festgelegt. Ereignisse und Erlebnisse werden im Hinblick auf die Chronik erörtert und auf ihre Wertigkeit zur Veröffentlichung in der Chronik untersucht. Die so entstehenden Beiträge werden danach druckreif abgespeichert, Vorhandenes Bildmaterial wird eingearbeitet.
Durch die Fusion der Gemeinden Oeversee und Sankelmark hat sich auch der Arbeitsbereich für die Arbeitsgruppe erweitert. Die Bemühungen der Gruppe, aus allen Ortsteilen der Gemeinde interessierte Mitbürger für die Mitarbeit in der Arbeitsgruppe Gemeinde-Chronik-Oeversee zu finden, waren bisher nicht sehr erfolgreich. Um dennoch interessierten Mitbürgern den Schritt zu einer Mitarbeit zu erleichtern, kann sich die Gruppe eine „offene Zusammenarbeit“ vorstellen. Dabei wäre keine ständige Mitarbeit in der Gruppe erforderlich, das Bereitstellen von schriftlichen und mündlichen Berichten, Aufsätzen, Bildern, Plänen und ähnlichem aber denkbar. Ort und Zeit der Arbeitstreffen werden im Treenespiegel veröffentlicht.
In einem Appel rief Bürgermeister Ralf Bölck alle interessierten Mitbürgerinnen und Mitbürger auf, die Möglichkeiten einer Mitarbeit in der Arbeitsgruppe zu prüfen, denn „Die Chronik der Gemeinde Oeversee ist das Gedächtnis unser gesamten Gemeinde“.


Wir danken Herrn Klaus Brettschneider, Redakteur des Treenespiegels, für die Zurverfügungstellung dieses Berichtes


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